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Québec bis New Jersey

Bei der Übernachtung auf einer Raststätte trafen wir auf eine Familie Eichhörnchen, die in der Fernsehbox wohnten. Das ist zwar bezüglich unserer Reise nicht relevant, aber sooo süss!

Da wir nun eine Weile nicht mehr in Meeresnähe sein würden, wuschen wir das Biest wieder einmal gründlich, sodass kein Salzwasser mehr an ihm herumknabbern konnte. Bei diesem Stopp stellten wir erneut ein Problem mit der Winde fest, welches wir aber (temporär und funkensprühend) verschieben konnten... Nach einigen weiteren Wartungsarbeiten und einer Wanderung im Nationalpark fuhren wir an einen öffentlich zugänglichen See, schwammen ein wenig und fanden einen Übernachtungsplatz bei einem Spazierweg ganz nah der US-Grenze. Als wir uns einrichteten, sprach uns ein velofahrendes Ehepaar an und bot uns einfach so an, bei ihnen im Garten (mit Nutzung ihres Badezimmers und Küche) zu übernachten, sollten wir noch weggeschickt werden... Solch herzliche Begegnungen überwältigen uns immer wieder - und sind häufiger, als wir es erwartet hätten.

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Für die Grenzüberquerung bereiteten wir uns natürlich gründlich vor - sogar den Zeitpunkt wählten wir so, dass die Grenzbeamten war schon wach und kaffeeversorgt waren, aber noch nicht besonders motiviert - dies schien zu funktionieren, bis es zu einem kleinen Missverständnis kam und sowohl wir als auch der Beamte erschraken - wir, weil wir einen Moment lang dachten, wir hätten ein falsches Visum erhalten, und der Beamte, weil er kurz befürchtete, tatsächlich arbeiten zu müssen. Als wir dann aber herausfanden, dass alles mit unseren Papieren in Ordnung war, mussten wir nur nochmals kurz nach Kanada zurück, um die Eier wegzuwerfen (eine ganz neue Regelung, weil die Vogelgrippe in Ontario festgestellt worden war), und dann waren wir in den USA!

Da wir mit längeren Formalitäten gerechnet hatten, wussten wir fast nicht, was wir mit den vielen Stunden tun sollten, die wir nun zur Verfügung hatten - bis wir den Jay Peak State Park fanden, in dessen Wasserfall man wunderbar schwimen konnte und wo wir uns ausruhen konnten.

Aus purem Glück konnten wir meine Tante und ihren Mann ganz nahe der Grenze treffen, weil sie mit einer Band auf Tour waren und der letzte Stopp genau an unserer Route lag. Wir durften sogar in ihrer Unterkunft bleiben, duschen, waschen und uns wieder wie richtige Menschen fühlen!

Einen langen Autofahrt-gefüllten Tag später kamen wir am Upper Greenwood Lake an, wo ich in meiner Kindheit einige Sommer verbringen durfte. Die nächste Woche war gefüllt mit schwimmen, spazieren, segeln, wakeboarden, wasserskifahren, tanzen, fantastischem Essen und spannenden Gesprächen.

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Einen Tag fuhren wir mit dem Bus nach New York City, wo wir meine Cousine und ihren Freund trafen. Spontan organisierte dieser für uns eine Privatführung durch den Freedom Tower (es war wirklich filmreif - "I might know a guy") und wir spazierten zu viert durch die Stadt, redeten über Gott und die Welt und lachten, bis uns Wangen und Bauch schmerzten.

Cape Breton bis Québec

Weiter der Küstenlinie von Cape Breton entlang fuhren wir zu den Beulach Ban Falls, wo wir eine Wanderung machten, auf der uns dank der Bärenglocken und Bärensprays keine Bären begegneten (ja, die hätten die Sprays gesehen und wären gleich wieder geflüchtet!). Dafür sahen wir eine Schlange (also, wir standen fast drauf), Frösche und Streifenhörnchen. Von den Elchen fanden wir nur Abdrücke und Verdauungsüberreste. Die Wasserfälle am Ende des vier Kilometer langen Weges waren für uns eher weniger beeindruckend – und zurück beim Auto entdeckten wir, dass die berühmten Wasserfälle gleich um die Ecke des Parkplatzes sind und nichts mit unserem Trail zu tun haben. Unbeirrt sprangen (beziehungsweise wackelten) wir ins kalte Wasser.

Weiter fuhren wir nach Pleasant Bay, wo wir einen wunderbaren Campingspot oben an der Klippe fanden, mit Aussicht aufs Meer, Seehunde und verschiedene Meeresvögel. Was für ein Ort, um im kleinen, ruhigen Kreis den 1. August zu feiern!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Aufstehen sahen wir fast als erstes drei Minitornados auf dem Meer und den Sturm, der auf uns zutrieb und einen Weisskopfseeadler fast in die Baumkronen über dem Biest krachen liess. Glücklicherweise kam kaum etwas vom Sturm an Land an und wir konnten die Whale Watching Tour in vollen Zügen geniessen, trotz der eher hohen Wellen. Tatsächlich sahen wir einen Zwergwal nur wenige Meter vom Boot entfernt!

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen – naja, in der Nacht – um drei Uhr standen wir auf und fuhren einige Kilometer zum berühmten Skyline Trail, sodass wir vor Sonnenaufgang am Aussichtspunkt waren. Es ist ein fantastischer Ort, aber sogar mit dem Meer gleich nebenan und starkem Wind hatte es so viele Black Flies, dass wir nicht warten konnten, bis das Licht so war, wie wir es uns erhofft hatten. Dennoch, den Sonnenaufgang an der Küste zu beobachten, während der Vollmond hinter einem beleuchteten Dorf unterging, das war den Schlafmangel absolut wert!

Auf der Weiterfahrt übten wir zum ersten Mal unser Teamwork bei Wartungsarbeiten – Marc schmierte die Lenkung, Antriebswellen  und Heckfederung nach.

 

An unserem 18. gemeinsamen Tag in Kanada besuchten wir den Hopewell

Rocks Provincial Park der Bay of Fundy. Unser Plan ging auf und wir kamen

genau rechtzeitig zur Ebbe an und konnten die Flowerpot Rocks bestaunen.

Marc und unsere Freunde folgten einer Tour der Küste entlang, während ich

wegen Knieproblemen die Felsformationen etwas stationärer genoss. Da

eben erst Vollmond war, sahen wir sehr ausgeprägte Gezeitendifferenzen

von fast 14 Metern!

Da wir nicht sehr weit vorausplanten und uns das Wetter etwas vorwärtstrieb, merkten wir etwas spät, dass wir die Fähre von Trois Pistoles nach Les Escoumins hätten früher reservieren sollen. Glücklicherweise waren wir aber ja zu viert unterwegs und konnten uns das Warten auf die nächste freie Fähre mit Jassen versüssen.

Zwischen Les Escoumins und Tadoussac befinden sich die Dünen von Tadoussac. Während ich die Landschaft genoss, verschiedenen Meeres- und Raubvögeln zuschaute, Leute beobachtete, Sonne tankte und las, kletterte Marc mit unseren Freunden die 60 Meter hohe Düne runter, spazierte über das durch die Ebbe freigelegte Becken und kämpfte sich dann wieder zu mir hoch. Auf dem Rückweg sprangen wir dann noch in den Lac Gobeil, um den Schweiss und das Salzwasser loszuwerden. Am Abend wurden wir von unseren Reisegespanen zu einem sündhaft guten Abendessen im im Restaurant du Boisé eingeladen.

Weil’s beim letzten Mal so schön war, gingen wir in Tadoussac gleich nochmals Wale an-

schauen – hier im geschützten Marine Park von Saguenay. Die Tour war grossartig –

wir sahen nochmals Zwergwale (den ersten sogar noch, bevor das Boot ablegen konnte),

eine Gruppe von etwa 200 Kegelrobben und viele Belugas. Dies sei aber wenig für diese

Jahreszeit hier, aber aufgrund der höheren Temperaturen (6°C statt der üblichen 3°C) sei

weniger Beute für die Wale gekommen, weshalb auch die Wale fernblieben. In der Tour

inbegriffen waren auch noch ein Besuch einer lokalen Auffangstation für (Wild-)Tiere, wo

wir unter anderem Rehe, Waschbären, einen Luchs, ein Stachelschwein, einen Serval und

ein Watussirind betrachten konnten, und eine Bären-Beobachtungstour. Nach einer guten

Stunde auf harten Holzbänken, wo wir uns kaum bewegten, um die Bären nicht zu

vertreiben, kamen zwei Schwarzbären vorbei. Während das Männchen bald wieder

weiterzog, blieb das Weibchen erfreulich lange bei den Essensvorräten und liess sich in

der Dämmerung fotografieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als ob das Wetter beschlossen hatte, dass wir nun genug Aktivitäten bei Sonnenschein genossen hatten, war der Wetterbericht für die nächsten Tage in der Region sehr trüb. Daher fuhren wir – mit einem kleinen Stopp im kleinen Dörfchen Saint-Rose-du-Nord, wo wir wieder einmal richtiges Brot fanden, und einem Besuch eines winzigen Ahornsirup-Ladens, der sich einfach in der Küche des kleinen Bauernhauses befand – weiter in Richtung Saguenay, wo wir uns von unseren Freunden am 23. Tag unserer Reise verabschiedeten. Für uns ging es weiter nach Quebec, wo wir die Einreise in die USA vorbereiteten.

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Nova Scotia - Halifax bis Cape Breton

Am Morgen wurden wir von zwei Spechten geweckt, die direkt vor unserem Dachzelt-Fenster einen alten, toten Baum attackierten. Da das Mietauto unserer Freunde leider defekt war (die Batterien wurden beim Fahren nicht geladen), fuhren wir zurück in Richtung Halifax, wo wir einen Campground suchten, der ihnen etwas Strom zur Verfügung stellen würde. Aufgrund der Überflutungen fanden wir allerdings lange keinen, da alle entweder überflutet oder überfüllt waren. Im Laurie Provincial Park fanden wir immerhin überhaupt Unterschlupf, wenn auch ohne Strom – zum Glück hatte unser Biest genug Platz in der Kühlbox, um die Lebensmittel zu retten! Um uns von den Strapazen des Campermietens abzulenken, probierten wir unsere grossartige, neue Grillplatte aus und machten Knoblauchbrot über dem Lagerfeuer!
Mit dem ausgetauschten Mietwagen fuhren wir in Richtung Cape Breton und richteten uns beim wunderbaren Cape Auguet (für uns Schweizer natürlich ein völlig untertriebener Name) ein, zwischen dem Meer und einem See, mit Aussicht auf einen Leuchtturm und Seehunde. Hier blieben wir gleich zwei Nächte, um den Ort gebührend geniessen zu können. Dank des guten Wetters und unserer Solarpanels konnten alle elektronischen Geräte geladen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter ging’s nach Point Michaud, wo alle ausser mir die Wellen am besten Surf-Strand von Nova Scotia mit dem Brett ausprobierten. Der Seehund, der sie begleitete, schien zufrieden mit ihrer Leistung. Auf der Weiterfahrt wollten wir die «scenic route» nehmen, um die Landschaft mit ihren tollen Wäldern und Seen besser geniessen zu können. Was auf den Karten nach einer gewöhnlichen Kies-Landstrasse aussah, wurde zum Abenteuer. Nach den ersten unterspülten Stellen, die wir mit etwas Geschick und unserer Schaufel überwinden konnten, stand uns dann ein grosser Stein im Weg, der mit Müh und Not weggerollt werden konnte. Jedoch trafen wir nach zwei Stunden und mehreren Kettensägen-Einsetzen vor einem Bach, dessen Brücke offensichtlich keines unserer Fahrzeuge halten würde. Beim Kehren auf der engen Waldstrasse sank dann der Mietwagen im weichen Boden ein, was zu einer weiteren mehrstündigen Rettungsaktion führte. Als dann, spät am Abend, sogar der von Google Maps vorgeschlagene Weg nicht passierbar war, stellten wir die Fahrzeuge einfach in eine Einbuchtung neben der Strasse und übernachteten dort.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Da wir etwas Ruhe, Erholung und vor allem auch eine Waschmaschine brauchten, suchten wir einen Campingplatz mit Waschmöglichkeit und buchten zwei Nächte. Während dieser Provincial Park auch sehr schön war, mit grossen Parzellen und vielen Eichhörnchen und Kolibris, war die Waschmaschine leider ausser Betrieb. Glücklicherweise fanden wir bei Neil’s Harbor ein Comfort Center, dessen Maschinen, Tumbler und Dusche wir gerne nutzten. Danach fuhren wir zur berühmten Meat Cove, wo wir Blu on Tour trafen, ins Meer hüpften und einen sehr gemütlichen Abend unter neuen Freunden verbrachten.
Weil es uns so gut gefiel, blieben wir gleich noch einen ganzen Tag hier, schwammen, wanderten und genossen die fantastische Küste.

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Es geht los!

Marc flog ja bereits 6 Tage zuvor nach Halifax, wo er unser Biest problemlos abholen konnte. Er musste es wieder aus- und dann reisefertig einräumen, einkaufen, Papierkram erledigen und vieles mehr. Unterdessen schloss ich noch das Schuljahr ab. Da Marc aber etwas zu früh fertig war, erkundete er bereits ein wenig die Umgebung, wo er prompt von lokalen Hummer-Fischern entdeckt und direkt adoptiert wurde.

Ich kam wie geplant in Halifax an. Leider hielt sich mein Gepäck nicht an diesen Plan und fuhr eine Extrarunde… Zum Glück hatten wir schon das meiste an Gepäck mit dem Biest verschifft, sodass es nur eine ganz kleine Einkaufsrunde brauchte, bis ich startbereit war und wir Halifax erkunden konnten.
Entgegen den lokalen Gepflogenheiten spazierten wir zur Citadel, wo wir genau pünktlich zu einer Tour ankamen. Die Hinweise zur Bauweise des Schwarzpulverlagers, zur Form des Forts und zur Explosion, welche 1917 die Stadt zerstört hatte, bannten uns regelrecht und wir wollten kaum mehr gehen – besonders, als die Marschmusik mit Dudelsäcken und die Gewehr-Truppen ihre Übungen antraten.
Schliesslich trieb uns die schwüle Hitze hinunter zum Hafen, wo wir uns ein überdimensioniertes Eis gönnten. Aufgrund der gerade stattfindenden North American Indigenous Games waren viele Menschen unterwegs und genossen die tollen Einrichtungen entlang des Wassers, von fix montierten Musikinstrumenten über Hängematten zu auf den Boden gemalte Spiele. Locals sprachen uns an und gaben uns Tipps für unsere Reise.

Als unsere Freunde, deren Flug aufgrund eines fehlenden Ersatzteils 24 Stunden verschoben wurde, ankamen, schlief ich schon tief und fest.

Der Mittwoch begann mit den üblichen Reise-Start-Aufgaben: Mietwagen holen, einkaufen, Gepäck abholen, etc. Danach fuhren wir nach Terence Bay zu den Hummer-Fischern, die Marc vor einigen Tagen bei sich aufgenommen hatten und die nun unbedingt auch mich und unsere Freunde kennenlernen wollten. Gleich nach der Ankunft durften wir mit ihnen aufs Meer hinausfahren, wo uns prompt eine Robbe und ein Weisskopfseeadler begrüssten. Recht adäquat, nicht?

Den nächsten Tag gehen wir mit unseren neuen Freunden erneut aufs Meer hinaus, wo wir baden (in der Sonne und im Wasser), singen und viel herumalbern. Ein traumhafter Start für die Reise! Die beiden führen uns durch ihren Alltag und erklären uns Anfängern, wie man nach Hummern fischt, was die Regeln sind und worauf man achten muss. Für uns besonders ungewohnt war an diesem Tag auch das Wetter: gegen 30°C, die Sonne schien genug für einen Sonnenbrand trotz Sonnencreme, und dennoch war es gleichzeitig teilweise so neblig, dass wir keine 30 Meter weit sahen.

Obwohl wir gerne länger in Terence Bay geblieben wären, zieht uns unsere Reise weiter. Das Wetter trauert mit uns, dass wir die neuen Freunde zurücklassen müssen, weshalb unser Halt in Lunenburg sowohl nass als auch kurz ausfiel. Dennoch erhielten wir den Eindruck, es sei ein sehr hübsches Fischerdorf. Wir finden etwas weiter im Süden einen Parkplatz am Meer, wo wir übernachten.

Beim Frühstück vibrieren plötzlich alle unsere Mobiltelefone:

Residents along Mersey River advised to be prepared for possible evacuation as a result of rising water levels from recent heavy rainfall.

Glücklicherweise betrifft dies unsere Route nicht, obwohl der Highway an einigen Stellen gesperrt wurde. Dennoch mussten auch wir Umwege fahren, da fast alle Strassen, die neben Seen und Flüssen verliefen, überschwemmt waren. Beim Vorbeifahren sahen wir, dass viele Einfahrten nicht mehr passierbar waren, weil das Wasser teilweise einen halben Meter breite, sehr tiefe Rinnen hineingefressen hatte. Wir fanden einen fast leeren Strand, wo wir einen Spaziergang machen konnten, und suchten uns den nächsten Wildcamp-Spot, diesmal auf einem Parkplatz, der für einen Wanderweg gedacht ist. Hier nahmen wir uns endlich einmal die Zeit, unser Auto aufzuräumen und all die Sachen zu verstauen, die in den letzten Tagen noch frei herumflogen. Hach, wie herrlich es ist, endlich wieder Platz zum Sitzen zu haben!

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Vorbereitung

Während ich mich um die Hochzeit kümmerte, plante Marc die Reise, stellte Gesuche, klärte ab und sagte mir dann einfach, was ich wo einreichen oder beantragen soll. Das Fahrzeug wurde nochmals auf Herz und Nieren geprüft und letzte Anpassungen wurden vorgenommen. Als alles stimmte, ging das Biest in Hamburg aufs Schiff, während wir zu Hause noch abschlossen.

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